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TECHNO-CLASSICA ESSEN 2006: Der weltweit größte Klassiker-Handelsplatz Neben den Industrie-Präsentationen bietet der Klassik-Handel eines der weiteren TECHNO-CLASSICA Superlative: Die Crème de la Crème des internationalen Klassik-Handels bietet ihre Pretiosen ebenso an, wie viele private Verkäufer. Zu den großen Namen der professionellen Klassik-Anbieter bei der TECHNO-CLASSICA zählen auch in diesem Jahr wieder die Lukas Hüni AG aus Zürich, Klassische Automobile Klaus Werner aus Wuppertal, erstmals ist der renommierte US-Händler R+M aus Kalifornien dabei. Zu den Angeboten der Haute-Volée-Händler zählen Klassik-Pretiosen wie beispielsweise der legendäre Mercedes-Benz SSK, der Ferrari GTO, der Maserati 250 F Formel 1 aus den 50er-Jahren und weitere Objekte der Begierde für mehrere Millionen Euro. Weiterer Schwerpunkt der Händler-Angebote sind Edel-Klassiker im sechsstelligen Euro-Segment wie Mercedes-Benz 300 SL, Alfa Romeo 6C 1750, Ferrari 365 GTB/4 Daytona, Maserati 2500 GT, Lamborghini Miura oder BMW 328. Das Gros der Profi-Offerten besteht jedoch aus sogenannten Gebrauchs-Klassikern, das sind erschwingliche Sportwagen, Limousinen und Cabrios im fünfstelligen Euro-Preisbereich. Zu ihnen zählen Porsche 356, Mercedes-Benz 230 SL bis 280 SL („Pagode“), Triumph TR 6, Jaguar E-Type, Chevrolet Corvette, BMW 3,0 CS Coupé, Mercedes-Benz 220 SE Heckflosse, und, und, und... TECHNO-CLASSICA 2006: Klassiker im Wert von über 200 Millionen Euro im Angebot Insgesamt stehen bei der diesjährigen TECHNO-CLASSICA mehr als 2.000 Klassiker, Oldtimer, Liebhaber-Fahrzeuge und Prestige-Cars zum Verkauf. Ein besonders starkes Angebot erwartet die S.I.H.A. Ausstellungen Promotion im Bereich der sogenannten Youngtimer. In Deutschland sind über 750.000 dieser Autos aus dem Niemandsland zwischen Gebrauchtwagen und Oldtimer noch zum Straßenverkehr zugelassen, die älter als 20 Jahre sind. Sie – und auch jüngere Automobile – bilden die Objekte der Begierde einer stark wachsenden Szene. Der Handel mit diesen Autos blüht – auch bei der TECHNO-CLASSICA. Ein großer Teil der zum Verkauf stehenden Youngtimer-Klassiker finden TECHNO-CLASSICA-Besucher auf den Freiflächen zwischen den Hallen; die Halle 9.1 ist wie im vergangenen Jahr das Zentrum für private Klassik-Anbieter. Nach Schätzungen der S.I.H.A. Ausstellungen Promotion beläuft sich der Wert aller zum Verkauf stehenden Autos auf mehr als 200 Millionen Euro – die unverkäuflichen Ausstellungsstücke der Automobil-Hersteller nicht mitgerechnet. Mit vergleichbar eindrucksvollen Superlativen kann auch der Bereich Club-Präsentationen bei der TECHNO-CLASSICA aufwarten. Die deutschen Oldtimer-Clubs haben die Klassik-Szene hierzulande begründet, sie salonfähig gemacht und ihr zu ihrer heutigen Größe verholfen. Die S.I.H.A. Ausstellungen Promotion schätzt das Engagement der ehrenamtlichen Aktiven und belohnt es. Seit der ersten TECHNO-CLASSICA im Jahr 1989 zahlen Klassiker-Clubs keine Standmieten – und mehr noch: Der TECHNO-CLASSICA-Veranstalter honoriert besondere Phantasie und besonderen Einsatz bei der Standgestaltung der Clubs in einem Club Grand Prix. Die Clubs mit den am phantasievollsten gestalteten Club-Ständen werden von einer unabhängigen Jury aus der Clubszene bewertet und erhalten üppige Geldprämien bis 2.500 Euro für die Clubkasse – damit steigert die S.I.H.A. den Anreiz für die Clubs, Höchstleistungen zu bieten. TECHNO-CLASSICA ESSEN 2006: das weltgrößte Club-Treffen Die Clubs profitieren wiederum von der Anziehungskraft der TECHNO-CLASSICA: Für sie ist die Klassik-Weltmesse das größte Forum der Selbstdarstellung. Sie ist Mitgliederwerbung, Treffpunkt und Neuigkeiten-Börse zugleich. Mit mehr als 180 teils überaus aufwändig und unterhaltsam gestalteten Clubständen ist sie zudem das weltgrößte Club-Meeting zu Beginn der Saison. Die Standgestaltung gehört somit bei einigen Clubs zu den großen Geheimnissen, die oft bis kurz vor Eröffnung der Klassik-Weltmesse gewahrt bleiben. Doch einige Clubs lüften schon vorher den Schleier und geben Einblick in ihre Pläne – und damit einen Einblick in das, was TECHNO-CLASSICA-Besucher erwartet. Hier einige Beispiele: * ? Die Fahrergemeinschaft Historischer Rennsport Deutschland präsentiert die 2. International Vintage Nürburgring 2006 – ein Rennwochenende für Vorkriegsklassiker auf dem Nürburgring * ? Die C.F.W. Borgward IG wird voraussichtlich eine Rennsportszene der 50er-Jahre mit weithin unbekannten Rennsportwagen der Marke Borgward und Lloyd als Blickfang auf ihrem Stand aufbauen. * ? Der First Mustang Club of Germany zeigt unter dem Motto „Mustang – Heartbeat of America“ eine Palette Mustang-Modelle von 1964 bis 1973. * ? Der Buick Club of Germany zeigt, wie man in den 50er-Jahren mit Buick und Wohnwagen Urlaub machte. * ? Der Deutsche Maserati Club präsentiert 4 rare Maserati-Sportwagen mit Mittelmotor. * ? Der Club klassischer Alfa Romeo Fahrzeuge feiert bei der Techno-Classica sein 25stes Club-Jubiläum. * ? Die Jaguar Association Germany verdeutlich mit ihren Autos, was „Grace-Space-Pace“ bedeutet. * ? Die Abarth IG Deutschland blickt auf ein 20jähriges Clubleben zurück – und präsentiert Raritäten wie einen Fiat Abarth 595 SS und einen Fiat Abarth 1000 TC. * ? Der Glas Automobilclub beweist mit einer interessanten Palette an Glas GT-Automobilen, dass der Dingolfinger Autohersteller bildschöne Autos baute. * ? Der Ford Capri Club Deutschland präsentiert auf dem Ford-Gemeinschaftsstand ein Eiscafé mit Außenausschank und Parkplatz. * ? „Youngtimer unterwegs auf der Suche nach Lebens- und Arbeitswelten“ hat der Youngtimer Club e.V. als Motto über seine Ausstellung von Youngtimern à la Opel Commodore, Fort Taunus und Mercedes-Benz S-Klasse W 116 gestellt. * ? Wie Campingurlaub mit dem Motorroller in den 50er-Jahren funktionierte, demonstriert die IG Stadtroller Berlin. * ? Die Oldtimer Freunde Dortmund sagen schlicht „Gangster’s Paradise“ und zeigen mit einem Opel Kapitän ’51 und einem Borgward Hansa Kombi von 1953, was sie darunter verstehen. * ? Die Oldtimer Freunde Essen, in den vergangenen Jahren stets für einen der ersten Plätze beim Club Grand Prix gut, verraten im Vorfeld der TECHNO-CLASSICA lediglich, dass sie das Thema „Baustele“ bearbeiten. * ? Der MG Car Club Deutschland stellt eine Bergrenn-Szene mit Vorkriegswagen nach. * ? Die Oldtimerstadt Ibbenbüren, bekannt durch ihre attraktiven Oldtimer-Veranstaltungen, weist mit einigen seltenen Vorkriegswagen auf das 50ste Jubiläum des Bugatti-Clubs hin, auf den 125. Geburtstag von Ettore Bugatti und auf das Internationale Bugatti-Treffen Deutschland 2006 hin. * ? „40 Jahre Duetto (Alfa Spider) – Reifeprüfung bestanden“ postuliert der Alfaclub e.V. und zeigt die wichtigsten Modellvarianten des Evergreens von Alfa Romeo. * ? Ein „Museum der Freien Künste“ kündigen die Fiat 600 Freunde Deutschland an. * ? Unter dem Motto „Stars der Boulevards“ präsentiert der Lancia Club Deutschland eine Aurelia B 20, eine Aurelia B 24, ein Flavia Convertibile und eine Flaminia GT. * ? Der Trabant Stammtisch Velbert sagt „In die Werkstatt muss er doch“ und präsentiert einen Trabbi 601 und einen P 50 in entsprechender Umgebung – und die IFA und Trabbi Freunde Rodenach führen eine Szene „Tanken bei Minol“ auf. * ? Der Fiat Raritäten Club zeigt einige seltene Fiat Typen, wie den Fiat 8V oder den Fiat 1600 O.S.C.A. Cabriolet unter dem Motto „Augsburger Puppenkiste – Nein, Fiat-Puppenkiste“. * ? Sogar die Deutsche Fachwerkstraße präsentiert sich bei der TECHNO-CLASSICA und wirbt für „Oldtimer-Tourismus in Deutschland auf der Deutschen Fachwerkstraße“.